Mit etwas Müdigkeit, aber dafür reichlich Motivation im Gepäck ging es für die Studierenden der Wirtschaftsfachschule für Tourismus am Dienstag, den 7. März 2023, vom Kölner Hbf Richtung Berlin. Getreu dem Motto: „Der Zug hat keine Bremse!“ kamen wir zügig und pünktlich um 12 Uhr mittags an.
Während sich einige auf Sightseeingtour begaben, erholten sich die anderen kurz und erfüllten sich dann den Traum einmal im 5-Sterne-Luxushotel „Adlon“ essen zu gehen. Die exquisite Currywurst, verfeinert mit reinstem Blattgold, hinterließ ihre Erinnerungen. Mit vollem Magen ging es danach in die zuvor im Unterricht gebuchten Unterkünfte, denn am nächsten Morgen stand Großes an.
„Endlich wieder ITB Berlin!“ hieß es freudig von Frau Mehl und Herrn Mohr, die uns begleiteten.
Am Nordeingang angekommen wurde das riesige Messegelände in Kleingruppen erkundet. Bei den eindrucksvollen Ständen und dem vielfältigen Angebot an Reiseveranstaltern, Verkehrsträgern und Ländervertretungen sammelten wir viele tolle Eindrücke. Neben interessanten Vorträgen auch besonders der „Streetfoodmarket“ bei uns punkten.
Hervorzuheben sind aber vor allem die neu geknüpften Kontakte mit Reiseveranstaltern, die händeringend nach neuen motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern suchen und sich auch gerne am BKE mit Vorträgen oder Projekttagen präsentieren möchten. So bietet die Tourismusbranche auch in den nächsten Jahren ein großes Jobangebot und diverse interessante Möglichkeiten, sich im Tourismus weiterzuentwickeln.
Reichlich bestückt mit coolen Accessoires, tollen Ideen für den nächsten Urlaub und vielen beruflichen Infos gab es zum krönenden Abschluss zusammen noch ein leckeres Essen. Einige von uns fuhren bereits donnerstags wieder zurück in die Eifel, während die anderen noch nicht genug von der Berliner Luft hatten. Schließlich sind wir alle wieder gut in der Heimat angekommen und können uns nun mit den neuen Erfahrungen noch besser auf den baldigen Abschluss zum Bachelor Professional in Wirtschaft und Tourismus freuen.
Text und Fotos: Katja Bastigkeit, Corinna Mehl